Hierbei ging es darum, das zweiflügelige Brettertor der Baustelleneinzäunung zu begutachten. Das Tor wurde durch den anhaltenden Wind stets in Richtung Gehweg gedrückt. Aus diesem Grund war die hinter dem Tor befindliche, circa sechs Meter tiefe, Baugrube frei zugänglich und somit eine Absturzgefahr für Personen vorhanden.
Der Fachberater stimmte die Sicherungsmaßnahmen vor Ort mit dem Ordnungsamt ab. Unter dem Stichwort der Eigentumssicherung rückte infolgedessen die Fachgruppe Schwere Bergung kurz nach Mittag in Richtung Südstadt aus.
Vor Ort konnte mit Hilfe eines Gitterträgers, Windrispenband und Holzbohlen das auf den Gehweg aufschlagende Tor fixiert werden.
Nach circa einer Stunde traten die Einsatzkräfte wieder den Heimweg an.